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DFB

Sport überwindet Grenzen: Ligen- und sportartenübergreifender Zusammenhalt


Gemeinsam zusammenstehen: Am Internationalen Tag gegen Rassismus setzen 15 Ligen, 217 Teams, 3.550 Sportlerinnen und Sportler aus 68 Nationen ein starkes Zeichen für Vielfalt und Toleranz. Die 1. Volleyball Bundesliga Frauen, die 1. Volleyball Bundesliga Männer, die Handball Bundesliga Frauen, die FLYERALARM Frauen-Bundesliga, die Tischtennis Bundesliga, die Deutsche Eishockey Liga 2, die BARMER 2. Basketball Bundesliga und die Damen Basketball Bundesliga haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam für eine Botschaft einzustehen.


Der Sport verbindet Menschen, unabhängig von Herkunft, Kultur, Geschlecht oder Sprache. Die Botschaft der Ligen und Klubs zeigt, dass sie zusammenstehen und ein starkes Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen. Der Internationale Tag gegen Rassismus, der jedes Jahr am 21. März stattfindet, wurde 1966 von den Vereinten Nationen ausgerufen. In diesem Jahr steht die Aktionswoche unter dem Motto „Misch Dich ein“, um gegen Rassismus und Diskriminierung vorzugehen.


Insbesondere Mannschaftssportarten können eine wichtige Rolle spielen, um Vorurteile zu durchbrechen und die Bedeutung von Zusammenhalt, Toleranz und Respekt zu vermitteln. Die Ligen sind stolz darauf zu zeigen, dass der Sport Grenzen überwinden kann. Gerade in dieser herausfordernden Zeit, ist es wichtiger denn je, für eine Sache einzustehen und zusammenzuarbeiten. Die gemeinsame ligen- und sportartenübergreifende Botschaft soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Vielfalt und Toleranz zu schärfen und den Zusammenhalt zwischen Menschen verschiedener Nationen und Kulturen zu stärken.


DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Benachteiligung und Ausgrenzung haben in unserer Gesellschaft und im Sport nichts zu suchen. Die ligaübergreifende Aktion verdeutlicht: Die Liebe zum Sport verbindet uns alle. Egal, wo wir herkommen, wie wir aussehen und wen wir lieben. Mit diesem gemeinsamen Statement setzen wir ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung!“

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